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By Pfirsichblau next on Lunedì, 07 Luglio 2025
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5 häufige Fehler beim Terrassenbau und wie sie zu vermeiden sind

Die Terrasse im eigenen Garten ist für viele ein Ort der Ruhe und Entspannung. Neben schönen Grillfesten geniessen Sie Ihren Feierabend im Freien. Umso wichtiger ist der planmässige Bau der Terrasse, wenn Sie sich für eine Konstruktion entschieden haben. Der Terrassenbau in Eigenarbeit ist mit dem richtigen Material und einer genauen Vorgehensweise für Hobbyhandwerker eigenständig zu gestalten. Dabei sollten Sie auf verschiedene Dinge achten, um die Lebensdauer und Ästhetik der Terrasse aufrechtzuerhalten. Vermeiden Sie unbedingt die 5 häufigen Fehler beim Terrassenbau, die Ihnen der nachfolgende Artikel aufzeigt.

Der Terrassenbau in Eigenarbeit
Die Terrasse ist für viele ein Rückzugsort, um sich vom stressigen Alltag zu erholen. Der Terrassenbau in Eigenleistung ist mit dem richtigen Werkzeug und einer guten Planung für Laien machbar. Überstürzen Sie Ihr Vorhaben nicht und planen Sie die Terrasse genau. Besonders tückisch sind Gefälle, die Sie dank einer guten Unterkonstruktion ausgleichen.
Greifen Sie auf hochwertige Materialien zurück, die eine lange Nutzung versprechen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für den Aufbau der Terrasse und achten Sie auf trockene Wetterbedingungen. Gerade bei einer Holzkonstruktion ist das Schrauben bei trockenem Wetter einfacher. Bei Fragen rund um den Terrassenbau ist terrassensystem.ch für Sie zur Stelle.

1. Den optimalen Standort auswählen
Bevor Sie mit dem Terrassenbau beginnen, ist eine gute Planung gefragt. Überlegen Sie sich, wo Sie Ihre Terrasse errichten möchten. In den meisten Fällen schliesst die Terrasse an das Haus an. Das hat den Vorteil, dass Sie Ihre Speisen und Getränke aus dem Haus tragen und auf der Terrasse platzieren. Ein zusätzlicher Weg ist nicht nötig.
An manchen Stellen ist eine Terrasse im Grünen eine gute Gelegenheit, um die zahlreichen Sonnenstrahlen zu geniessen. Mitten im Grünen liegt die Terrasse, die an einen Teich oder an hohe Bäume grenzt. Beachten Sie unbedingt den Verlauf der Sonne: Zu welchem Zeitpunkt möchten Sie in der Sonne sitzen und wann liegt die Terrasse im Schatten? Für etwas Abkühlung sorgt eine begrünte Terrasse oder ein Sonnenschirm, wenn die Sonne doch einmal zu sehr brennt. Ein zu schattiges Plätzchen lässt sich im Nachhinein nicht mehr korrigieren. Vermeiden Sie eine Terrasse auf der Nordseite, denn dort lässt sich die Sonne nicht blicken.
Darum sollten Sie sich ausreichend Gedanken über den optimalen Standort für Ihre Terrasse machen. 

2. Die richtigen Massen finden
Haben Sie den idealen Standort gefunden, geht es weiter mit der Planung des Grundrisses. Welche Form darf die Terrasse haben und welche Hindernisse sind vor Ort zu beachten? Die klassische Form einer Terrasse ist rechteckig. Dabei ist die Breite oftmals geringer als die Länge. Eine L-Form, ein Dreieck oder eine freie Form sind schöne Alternativen, wenn Sie nicht genügend Platz vorfinden.
Mit dem Terrassenplaner der Holz Stürm AG in der Schweiz erstellen Sie sich Ihre Terrasse online. Messen Sie dafür am besten Ihr Grundstück sowie die Fläche für die Terrasse aus. Ein klassischer Meter oder ein Metermassband reichen für die Vermessung aus. Lassen Sie sich beim Vermessen durch eine weitere Person helfen, um keinen Fehler zu begehen. In dem Konfigurator geben Sie die passende Form ganz nach Ihren Vorstellungen an.
Achten Sie bei der Vermessung auch auf mögliche Gefälle, die für den Ablauf von Regenwasser nötig sind. Andernfalls staut sich das Wasser an und Fäulnis entsteht. Mit dem richtigen Terrassensystem sind selbst unterschiedliche Höhen kein Problem. Das Terrassensystem von der Schweizer Holz Stürm AG passt sich unterschiedlichen Ebenen an. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das freundliche Personal, das Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.

3. Der richtige Terrassenbelag
Bei Ihrer Planung der Terrasse spielen die verwendeten Materialien eine grosse Rolle. Greifen Sie auf hochwertige Materialien zurück, die umweltschonend sind. Beliebte Terrassenböden sind aus Holz, WPC oder Stein gefertigt. Bei den Holzdielen handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der nachhaltig ist. Die verschiedenen Holzarten haben ihre Vor- und Nachteile, die Sie für sich abwägen sollten. Akazie, Zeder oder Lärche sind nur einige Beispiele, die einen trittfesten Boden mit natürlicher Optik bieten. Teakholz ist resistent gegen Schädlinge und Pilze und gilt als langsam nachwachsender Rohstoff.
Bei WPC handelt es sich um einen Terrassenboden, der ein Gemisch aus Holz und Kunststoff darstellt. WPC ist form- und UV-stabil, pflegeleicht sowie riss- und splitterfrei. Bei einer Stein-Terrasse hingegen sind die geringe Pflege und die hohe Lebensdauer von Vorteil.
Achten Sie beim Aufbau darauf, dass die Beläge in die korrekte Richtung zeigen. Beim Fixieren der Beläge sollten Sie die sichtbaren Schrauben nicht zu tief in den Belag versenken.

4. Wählen Sie eine hochwertige Unterkonstruktion
Nicht nur die Terrassenböden sind entscheidend, damit Sie lange Freude an Ihrer selbstgebauten Terrasse haben. Ein wichtiges Kriterium für einen gelungenen Terrassenbau bildet die Unterkonstruktion. Diese sollte wie die Deckbeläge von hoher Qualität sein. Die meisten Unterkonstruktionen bestehen aus Holz, das mit der Zeit zu faulen beginnt. Besser ist es, wenn Sie auf eine Unterkonstruktion aus Stahl oder Aluminium setzen. Diese Materialien sind stabil, einfach zu verbauen und witterungsbeständig. Das Terrassensystem von Holz Stürm AG ist in der Schweiz gefertigt und sorgt für eine lange Nutzung. Das System eignet sich für verschiedene Terrassenböden wie etwa für Holz, Stein oder WPC. Die schwimmende Verlegung ohne Befestigung im Untergrund ist ein weiterer Vorteil für Hobbyhandwerker, die vom schnellen Aufbau profitieren.
Um entstandene Nässe - besonders bei Deckbelägen aus Holz - trocknen zu lassen, sollten die Beläge nicht direkt auf der Unterkonstruktion aufliegen. In diesem Fall ist es ratsam, Distanzprofile aus Kunststoff oder Gummi einzulegen. Dadurch kommt genug Luft an die Zwischenräume und mögliche Nässe entweicht. Terrassensystem hat die Distanzierung an der Unterkante bereits im System vorgesehen, wodurch eine gute Belüftung dauerhaft gewährleistet ist.

5. Eine geringe Aufbauhöhe vermeiden
Vermeiden Sie eine geringe Aufbauhöhe, die niedriger als zehn Zentimeter ist. Vor allem bei Terrassen mit Holz-Platten ist das wichtig, um eine gute Zirkulation zu gewährleisten. Die Belüftung unter der Terrasse hilft, Staunässe und somit Fäulnis zu verhindern. Diesen Umstand bemerken Sie erst, wenn das Holz von unten fault. Dann ist es oftmals zu spät und Sie müssen die Beläge austauschen.
Ebenfalls sollten Sie die Stirnfugen nicht ohne einen ausreichenden Abstand verbauen. Ein Abstand von mindestens fünf Millimetern ist nötig, damit das Material nachgeben kann. Besonders bei Holz ist dieser Tipp ratsam, da Holz ein lebendiges Material ist. Zudem ist auch hier wieder eine gute Belüftung notwendig, die durch den Abstand gegeben ist.

Fazit
Beim heimischen Terrassenbau gibt es einige Dinge zu beachten, die für eine ebenerdige und gut belüftete Terrasse sorgen. Eine ausreichende Planung, hochwertiges Material und trockenes Wetter sind ein absolutes Muss, wenn Sie Ihren Terrassenboden eigenhändig verlegen. Ausserdem ist eine regelmässige Pflege der Terrasse wichtig. Bei der Oberflächenreinigung befreien Sie die Fugen von Schmutz und Moos. Das verlängert auch die Lebensdauer der Terrasse und behält die Farbe des Terrassenbelags bei.
Mit dem Terrassenplaner gestalten Sie Ihre Terrasse ganz nach Ihren Wünschen. Der Konfigurator führt Sie - bequem von zu Hause aus - durch den Terrassenbau der Schweiz AG. Der richtige Terrassenbelag, die Ausrichtung und die Unterkonstruktion sind dabei zu achten. Auf diese Weise verhindern Sie die 5 häufigen Fehler beim Terrassenbau. Wenn Sie sich einen bestimmten Terrassenboden genauer ansehen möchten, ist ein Besuch bei Terrassensystem in Goldach zu empfehlen.